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GROSSE AUSWAHL, KLEINE PREISE

Bei uns findest du eine große Auswahl an hypoallergenem Hundefutter: vom hypoallergenen Trockenfutter, über hypoallergene Snacks bis hin zum hypoallergenen Nassfutter. Wir vertreiben die Produkte nicht selbst, sondern zeigen dir, wo du sie im Netz unkompliziert und preiswert erhältst. Dafür haben wir alle Produkte mit Kilopreis angegeben.

Was ist hypoallergenes Hundefutter?

Hypoallergenes Hundefutter ist Hundefutter mit nur einer Proteinquelle. Meist löst ein bestimmtes Protein die Futtermittelallergie aus. Hypoallergenes Hundefutter verfügt in der Regel über exotische Proteinquellen, wie zum Beispiel Pferd oder Insekten. Diese Proteine sind dem Hund meist unbekannt, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Allergie sehr gering ist. Hypoallergenes Futter wird oft zum Durchführen einer Ausschlussdiät genutzt, aber eignet sich auch für Hunde mit sensiblen Mägen. Neben der exotischen Proteinquelle wird bei hypoallergenem Hundefutter ebenfalls auf Getreide verzichtet, denn viele Hunde leiden unter einer Glutenunverträglichkeit. Besonders bei günstigem Hundefutter wird das Futter durch den Zusatz von viel Getreide gestreckt. Zeigt dein Hund also Symptome einer Allergie, kann zunächst auch eine Diät unter Ausschluss von Getreide durchgeführt werden. Alternative Kohlenhydratquellen können Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis oder Quinoa Reis sein.

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Streckmittel Getreide  – Billiges Hundefutter auf Kosten der Tiere

Oftmals lässt sich der Juckreiz beim Hund auf einen hohen Getreideanteil im Hundefutter zurückführen. Zwar können gesunde Hunde das darin enthaltene Gluten fast unverdaut wieder ausscheiden, doch bei Hunden mit Zöliakie kann es zu Verdauungsproblemen und starkem Juckreiz führen. Einen hohen Glutengehalt kann man vor allem in Weizen, Dinkel und Roggen feststellen. Einige Hundefutterhersteller strecken das Hundefutter mit Getreide, da dies günstiger ist, als das Fleisch. Der Fleischanteil wird somit auf ein Minimum reduziert. Doch Achtung: Getreide ist nicht pauschal schlecht. Es enthält wichtige Kohlenhydrate und ist somit Energielieferant für das Tier. Beim Kauf deines Hundefutters solltest du jedoch auf einen ausgewogenen Anteil von Fleisch und Getreide achten. Zeigt dein Hund Symptome wie Juckreiz, so solltest du auf getreidefreies Futter umstellen, um eine Zöliakie auszuschließen. Ebenfalls können alternative Kohlenhydratquellen, wie zum Beispiel Kartoffeln, gewählt werden.

 

Hypoallergenes Hundefutter – Für Allergiker und sensible Mägen

Hypoallergenes Hundefutter richtet sich nicht nur an Hunde mit Allergien oder Futtermittelunverträglichkeiten. Viele Hundehalter verzweifeln schier bei der Suche nach dem passenden Hundefutter, das ihr Hund gut verträgt. Hypoallergenes Hundefutter verfügt nur über eine Proteinquelle, welches eine gesunde Darmflora fördert und meist auch von Hunden mit chronischen Verdauungsproblemen gut vertragen wird. Bei Hunden mit empfindlichen Mägen empfiehlt es sich, bei einer Futtersorte zu bleiben und nicht regelmäßig zu wechseln. Der Gedanke „Ich möchte ja auch nicht jeden Tag Schnitzel mit Pommes essen“ ist hier zwar nett gemeint, aber falsch. Unsere Hunde haben sensible Mägen und die Futterumstellung bedeutet jedes Mal eine zusätzliche Belastung.

 

Das sind häufige Quellen für Allergien und Unverträglichkeiten

Futtermittelallergien werden häufig durch Eiweiße und Eiweißverbindungen hervorgerufen. Meistens sind diese auf Fleisch- oder Milchprodukte zurückzuführen. Zusatzstoffe, wie Farb- oder Konservierungsstoffe sind hingegen nur selten Auslöser von Unverträglichkeiten. Neben Eiweißen ist auch Getreide ein häufiger Grund für Unverträglichkeiten.

 

Unverträglichkeiten und Allergien – Welche Rassen sind besonders betroffen?

Sowohl Mischlinge, als auch Rassehunde können von Unverträglichkeiten betroffen sein. Es gibt jedoch einige Hunderassen, die häufiger Unverträglichkeiten aufweisen, als andere. Das sind beispielsweise der Labrador, Golden Retriever, Schäferhund oder der Westie. Eine Futtermittelallergie entwickelt sich über die Zeit. Es kann also sein, dass dein Hund erst nach einigen Monaten erste Symptome zeigt.

Hypoallergenes Hundefutter – Jetzt Trocken- und Nassfutter entdecken

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